Der letzte Samstag war ganz den Aufnahmen von „Heart of Darkness“ gewidmet, unserer ersten englischen Geschichte, einem Solostück. Literaturbewandte und Cineasten werden sich fragen, was unsere Geschichte mit Coppolas „Apocalypse now“ zu tun hat. Ein wenig, soviel sei verraten. Da aber Elmar hier fürs schöne Schreiben zuständig ist und ich für den Rest (außer den Sachen, die ich an ihn delegiere(n kann)), folgt nunmehr nur eine Fotogeschichte, mehr Text dann bei Gelegenheit.
Es ging in aller Frühe los mit einer U-Bahn Fahrt zum Kulturforum Fürth, in welchem der Uferpalast beheimatet ist, dessen ehrenamtliche Helfer uns ihr Kino für die Aufnahmen zur Verfügung stellten.
Dort wartete schon Doris, unsere Protagonistin, gut gelaunt und mit gelerntem Text.
Bryan „the noise“ Hillesheim saß dieses Mal am Mischpult.
Während Barbara, unser As im Ärmel, dafür sorgte, dass die Jungfernproduktion für Elmar glatt lief. (Sprich, sie beruhigte die Nerven des talentierten Schreibers aber bisher unerfahrenen Regisseurs.)
Wenn es klingen soll wie im engen Raum, muss man sich halt mal zwischen die Stuhlreihen kauern. Ja, das ist Doris da rechts unten. Und Elmar der das Mikro hält.
Weitere Aufnahmen erfolgten im Flur…
… sowie im Foyer des Kulturforums.
Und dann war es auch schon Nachmittag und Zeit für das Produktionsbild!
Unser Sprecherteam, bestehend aus the one and only fabulous and soon famous: Doris Rubruck.
Das Produktionsteam, zumindest die noch anwesenden Teile davon, ihre jeweilige Premiere feiernd, Bryan Hillesheim am Ton, Doris, sowie Elmar Vogt in der Funktion des Produzenten und Regisseurs.
Und zu guter Letzt: Skriptgirl, Cateringverantwortliche und Bilderknipserin: Sina Vogt.
Tschüß, bis zum nächsten Mal!