Ein Gastbeitrag von Michaela Fesser.
„Die weiße Frau“ ist im Kasten. Oder im Magen eines Gorilla. So genau weiß man das noch nicht.
Auf jeden Fall sind die Sprachaufnahmen unserer Darsteller aufs Band gebracht, diesmal einen Ticken professioneller als bisher.
Wir haben uns im Tonstudio des MUZ (Musikzentrale Nürnberg) eingemietet und hatten mit Phillip einen Tontechniker dabei, der bereits alles vorbereitet und seine Instrumente aus dem Effeff im Griff hatte.
So konnte sich Sina als Produzentin ganz auf das Hören konzentrieren, während Phillip am Mischpult die Stimmen auspegelte und die Mikrofone einstellte.
Unsere hochmotivierten Sprecher gaben ihr Bestes, auch wenn es hier und da, mehr in Szene 3 wie da, etwas hakte.
Mit Geduld und Spucke (und Sauerstoffzufuhr zum Aufnahmeraum) wurde aber auch diese Hürde gemeistert.
Jetzt geht es an den Grobschnitt, dann müssen wie immer noch jede Menge Geräusche produziert werden ehe der Feinschnitt abgemischt werden kann.
Ihr müsst euch somit noch etwas in Geduld üben, bis das Geheimnis der weißen Frau gelüftet werden kann.
Aber es lohnt sich!
Bis dahin viel Spaß mit unseren bisherigen Hörspielen!
Ja, Szene 3 war etwas zäh, für die Szenen 7 bis 9 haben wir etwa genau so lange gebraucht! Superschnell mit den Fotos und dem Bericht!
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