So, nu isses endlich soweit: Ein Dreitageswochenende und der Rest von heut liegen vor mir, die Prinzessin sonnt sich in Frankreichs Gefilden, und das bedeutet, ich kann mich hier bei Convenience Food und Dosenbier*) einschließen, die Jalousien runterlassen und mich endlich an den Schnitt der „Weißen Frau“ machen.
Drückt mir die Daumen, dass ich bis Sonntag abend damit durchkomme. Ich werd euch über das Blog auf dem Laufenden halten!
*) Ist natürlich nur ein Scherz. In Wirklichkeit ist es Schanze Rot.
So, die einfachste Aufgabe — Abspann und After Credits (ja, diesmal haben wir ne After-Credits-Szene! ;-) — ist erledigt.
Jetzt geht’s richtig los…
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Na dann drück ich mal die Daumen dass du gut durchkommst am Wochenende. Freu mich auf das fertige Werk :0),
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So, sechseinhalb Stunden später schwirrt mir der Kopf, und ich hab das Gefühl, Blumenkohlohren zu haben.
Natürlich klingt vieles nicht so gut, wie ich mir das vorgestellt hätte, aber immerhin sind die ersten drei Szenen im Kasten.
Und wenn ich noch einmal das Geräusch einer in einen Eimer fallenden Kartoffel hören muss, kriege ich vermutlich einen hysterischen Anfall… ;-)
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Nun ist es Samstag früh. (Naja, vormittag.) Weiter mit der nächsten Runde!
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Ende des dritten Tages. Bis auf die 9. Szene bin ich soweit durch — sogar inklusive Intro und Outro.
Den Rest hebe ich mir für morgen auf, das dürfte allerdings dann nochmal ein richtiger Brocken werden. Die berühmte „9. Szene“ („Wir haben eine 9. Szene?“ ;-)) ist mit Abstand das Komplexeste Bauteil der „Weißen Frau“. Da hilft es auch nicht, dass ich derzeit mit der gesamten Arbeit nicht recht zufrieden bin und mir denke, jemand der was davon versteht, hätte richtig was draus machen können…
Naja, morgen ist ein weiterer Tag. Schauen wir was wird!
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So, einmal geht’s noch ran, an die ominöse Szene 9.
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