Nein! Doch! Oh!

„Die Geister von Notre Dame“ haben ausgespukt und sind nunmehr im Kasten.

Anfang des Jahres wurde unsere laufende Probenzeit ja leider kurz vor dem geplanten Aufnahmetermin von ihr-wisst-schon-was etwas abrupt unterbrochen. Nun aber haben wir uns wieder aufgerappelt, um mit dem neunten Doctor – und genügend Abstand – ins Paris Anfang des dreizehnten Jahrhunderts zu reisen.

Nachdem das Tonstudio unseres Vertrauens derzeit leider noch keinen ganzen Hörspiel-Cast beherbergen darf, mussten wir uns wohl oder übel zeitnah nach anderen Räumlichkeiten umsehen. Herzlichen Dank an die Firma iSyst, deren „Kreativraum“ wir am vergangenen Wochenende für unsere Aufnahme in Beschlag nehmen durften.

Bryan brachte die gesamte Tontechnik mit und fuhr gewohnt souverän die Aufnahme, Anna dirigierte uns sicher und zielstrebig von Szene zu Szene.
Mit viel Lüften zwischen den Szenen und großzügigem Einsatz von Seife und Desinfektionsmittel haben wir zusammen den Spuk an der Kathedrale sicher auf Band (naja, auf Bits) gebracht.

Als Nächstes folgt wie immer der Schnitt in der Postproduction.
Wir halten euch am Laufenden!